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An Literatur interessiert mich besonders, wie Mentalitäten und soziale Mechanismen sichtbar werden. Für das BÜCHERmagazin schreibe ich vor allem über Comics, Phantastik und digitale Literatur. Ich mag Konflikte, Tentakel und sprachliche Schönheit.
Wie schreibt man über Menschen, denen niemand glaubt – und von denen man selbst weiß, dass ihre Weltsicht sehr wahrscheinlich das Produkt einer psychischen Krankheit ist? Laura Yan hat eine Zusammenkunft von Individuen besucht, die glauben, dass die Regierung, kriminelle Organisationen oder Menschen aus ihrem engsten Umfeld sie überwachen, fernsteuern, foltern. Und denen niemand glaubt außer anderen in ihrer Situation.
Die Autorin geht offen mit ihrer Angst um, ihre Protagonist*innen zu enttäuschen.
Liza and the other TIs told me, again and again, that the worst part of being a TI is not having people believe you. Being made to look crazy was part of the targeting. While the TIs are still searching for evidence of black ops and covert crimes, their stories are just that: stories. You could believe them or not. Most people don’t. “That’s a terrible thing,” Liza said. “You don’t really understand how dear and vital the connection to other people is until it’s taken away.”
Technologie und Paranoia haben eine lange gemeinsame Geschichte. 1810 zeichnete ein Mann namens James Tilly Matthews eine Maschine, die unsichtbare Angreifer angeblich benutzten, um ihn mit magnetischer Strahlung und Gasen zu quälen. Zweihundert Jahre später existiert die nötige Technologie.
Dieselbe Technologie, mit der man jede und jeden von uns überwachen kann, ermöglicht es den Targeted Individuals, sich miteinander zu verbinden, sich über ihre Theorien und Symptome auszutauschen. Wie Laura Yan ihnen begegnet, wie sie es schafft, ihre Vorstellungen kritisch zu betrachten und sie dennoch nicht lächerlich zu machen, ist besonders und bewundernswert.
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Quelle: Laura Yan EN wired.com
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