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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Man fragt sich das ja schon seit einiger Zeit: Wie schafft es die Ukraine nur, eine krasse militärische Übermacht von der Hauptstadt fernzuhalten, sie mancherorts zurückzuschlagen, feindliche Kommandeure zu töten und sogar das stolze Flaggschiff der Russen zu versenken?
Klar, die Ukrainer haben sich seit 2014, als die Krim gestohlen wurde, intensiv vorbereitet. Sie wissen, wofür sie kämpfen, kennen das Gelände und besitzen offenbar auch sehr wirksame Waffen. Und trotzdem wundert man sich.
Diese kurze, kalte militärpolitische BBC-Analyse liefert eine weitere entscheidende Antwort, die meiner Beobachtung nach hierzulande noch kaum wahrgenommen wurde: Die Ukrainer nutzen unter anderem viel geschickter als die Russen die Daten, die sie aus unbemannten Drohnen erhalten.
Natürlich ist das keine gänzlich neue Entwicklung, aber in solch einem umfassenden Maße sei dies nie zuvor geschehen. Im Video wird daher die These aufgestellt, dass derzeit die Kriegsführung revolutioniert werde wie seit 150 Jahren nicht.
Dass die Ukrainer die Russen aus ihrem Land treiben können, wird im Beitrag nicht angenommen. Stattdessen dürfte es wie im Ersten Weltkrieg vor Verdun zu einem dauerhaften blutigen Patt kommen – mit Schützengräben in einer Mondlandschaft.
Quelle: BBC Bild: BBC www.youtube.com
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