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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
In der Debatte um Geschlechterfragen und Arbeit wird der Blick ja häufig auf Frauen gerichtet. Dass es ebenso wichtig ist, und das auch zur Verbesserung der Situation von Frauen, sich um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf der arbeitenden Väter zu bemühen, stellt dieser Artikel aus dem Harvard Business Review dar.
Mit Bezug auf eine aktuelle Studie wird der Blick besonders auf die Lage in den USA gerichtet, aber vieles ist vergleichbar bzw. übertragbar auf die Situation hier (auch wenn dort natürlich eine wesentlich schwierigere Ausgangslage vorherrscht, wo nur wenige Arbeitnehmer grundsätzlich Anspruch auf Elternzeit oder ähnliches haben). Viele der Befragten geben an, dass sie gern mehr Zeit mit der Familie hätten, aber zum Beispiel ihnen zustehende Möglichkeiten (á la Elternzeit / "parental leave" bzw. "paternity leave") nicht nutzen, weil sie negative Folgen fürchten. Die Schlussfolgerung: Der Kulturwandel müsse von der Führungsebene ausgehen - denn häufig werde hier genau nicht vorgelebt, dass das möglich ist. Spannend sind besonders die zitierten Erkenntnisse dieser und einer weiteren Studie, nach der Männer stärker als Frauen bereit sind, den Arbeitgeber zu wechseln, wenn die Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schlecht sind. Das werde jedoch häufig von den Arbeitgebern gar nicht als Ursache wahrgenommen. Der Artikel gibt also Einblick in ein wohl unterschätztes Thema und einen offensichtlichen Hebel beim Thema Mitarbeiterzufriedenheit.
Quelle: Josh Levs EN hbr.org
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