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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Forscher der Universitäten Oxford und Tokio haben ein Gerät entwickelt, mit dem schädliches CO2 allein mit Wasser, Sonnenlicht und einem kobaltbasierten Katalysator (ohne zusätzliche Energiezufuhr) in einem Verfahren der artifiziellen Photosynthese in Sauerstoff und Ameisensäure umgewandelt werden kann.
Ameisensäure dient potenziell als leicht zu handhabender und zu transportierender Energieträger und kann selbst als Vorprodukt anderer sauberer Kraftstoffe fungieren. Auch Wasserstoff kann leicht auf Basis der Ameisensäure hergestellt werden. Das besondere an dem nun entwickelten Verfahren ist, dass die Ausbeute in einem günstigen Verhältnis zu den eingesetzten Mitteln steht und es zudem kaum unerwünschte Nebenprodukte des Prozesses gibt.
Die Forscher erhoffen sich mit diesem Verfahren in Zukunft sowohl die Produktion großer Mengen an nachhaltigen Energieträgern und gleichzeitig, einen Beitrag zur Reduktion des CO2 in der Atmosphäre leisten zu können.
Zuvor hatten die Forscher artifizielles Laub entwickelt, das aber auf Solarzellen angewiesen war. Zukünftig wird das Forscher-Team noch andere photokatalytische Stoffe nutzen, um verschiedene Grade an Effizienz in der Produktion der Ameisensäure zu testen.
Quelle: Sarah Collins, University of Cambridge Bild: University of Cam... EN techxplore.com
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