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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Diesem Präsidenten weinten die Falken in Israel nicht hinterher: Als das Ende der Amtszeit von Barack Obama näher rückte, waren Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und seine Unterstützer erleichtert. Zwar hatten die Vereinigten Staaten von Amerika auch unter Obama stets Israel unterstützt, unter anderem im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und mit Waffenlieferungen. Aber von Donald Trump versprach sich die israelische Regierung noch viel mehr. Und der neue Präsident enttäuschte sie nicht. Er verlegte die US-Botschaft nach Jerusalem und sabotierte das Atom-Abkommen mit dem Iran.
Trump sieht in der Regierung in Teheran einen seiner Hauptgegner. Neben Israel sind Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate seine wichtigsten Verbündeten, um den Einfluss des Irans im Mittleren und Nahen Osten zurückzudrängen. Der US-Präsident ernannte seinen Schwiegersohn Jared Kushner zu seinem Nahost-Beauftragten. Kushners Familie hatte seit langem enge Verbindungen zu Netanyahu und dessen Umfeld. Der Kurswechsel in der amerikanischen Politik überrascht deswegen kaum.
"One of the biggest differences between the Obama and Trump Administrations on Middle East policy was their approach to, and understanding of, the Palestinian question. Kushner told aides that he thought Obama 'tried to beat up on Israel and give the Palestinians everything.' This was a common view on the right", schreibt Adam Entous im New Yorker.
Sein lesenswertes, sehr umfangreiches Stück gibt einen tiefen Einblick in die außenpolitischen Pläne von Donald Trump. Mit europäischen und deutschen Interessen gehen diese selten überein. Für die Konflikte im Jemen und Syrien, wo sich saudische und iranische Verbündete mit Waffen gegenüberstehen, ist die Strategie Trumps eine große Gefahr. Wie so oft setzt er auf Eskalation statt auf Mäßigung.
Quelle: Adam Entous EN newyorker.com
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