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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Am 24. Februar 2022 begann der russische Überfall auf die Ukraine. Er verlief weit chaotischer und erfolgloser als anfangs angenommen. Die auf dem Papier überlegene, hoch spezialisierte russische Armee hat bislang keines ihrer ursprünglichen Ziele erreicht.
Stattdessen sind der Ukraine immer wieder spektakuläre Schläge gelungen: Russland hat Zehntausende Soldaten verloren, darunter einige Generäle, das Flaggschiff "Moskwa" ist versenkt worden, nicht einmal der Donbass und die Krim können als dauerhaft erobert gelten.
Genau ein halbes Jahr dauert nun der russische Krieg in der Ukraine, für den der Kreml ein paar Tage einkalkuliert hatte.
Wie tief die Moral in der russischen Armee gesunken ist, wie verwahrlost die Truppe ist, wie schockierend groß aber auch die Gelüste sind, an ukrainischen Gefangenen sadistisch Rache zu nehmen, davon berichten seit einigen Tagen russische Soldaten erstaunlich offen und ausführlich in sozialen russischen Netzwerken. Einer hat mittlerweile sein Land verlassen.
Klar, es haben sich bislang nur einzelne mutige, sicher auch verzweifelte Stimmen zu Wort gemeldet, aber man kann sich kaum vorstellen, dass ihre Berichte und Einschätzungen nicht repräsentativ sein sollen.
Quelle: Friedrich Schmidt, Reinhard Veser Bild: Reuters www.faz.net
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