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Der Guardian mal wieder!
Dieser Beitrag schließt sich an meinen Piq von vor zwei Monaten an, in welchem es um einen Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung und Übergewicht ging. Nun geht es um den Zusammenhang zwischen "westlichem Lebensstil" (wenig Bewegung, defizitäre Ernährungsroutinen, innerstädtische Schadstoffemissionen etc.) und der Zunahme von Autoimmunerkrankungen.
Es ist zu beobachten, daß diese nun nicht nur in den Ländern Westeuropas und in Nordamerikas zunehmen, sondern auch in anderen Ländern, in denen der Lebensstandard steigt.
Long Story short: Grundlage der Erkrankung ist eine entsprechende genetische Disposition, aber deren aktive Wirksamkeit wird durch Umwelteinflüsse massiv beeinflusst.
Insbesondere der Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel scheint mal wieder keine unbedeutende Rolle zu spielen...
Quelle: Ian Sample EN open.spotify.com
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