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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Hier wird eine Studie des McKinsey Instituts zusammengefasst. Der Studie nach kann es für „Interaction Workers" (hochgebildete Wissensarbeiter) durch die verstärkte Nutzung neuer Technologien einen Produktivitätsgewinn von fast 30% geben. Gemeint sind wohl Social Media und Tools wie slack; dem gegenüber gestellt werden Email und formale, traditionelle Kommunikationsformate als Produktivitätskiller.
So liefert der Artikel Zahlenmaterial für alle, die eine solche Veränderung in ihrem Unternehmen noch durchzusetzen haben (Produktivitätsgewinne ziehen ja meist). Aber interessant ist vor allem, wie hier potentiell revolutionäre Technologien in der traditionellen Denke ökonomischer Indikatoren vermessen werden. Das revolutionäre Potenzial klingt zwar in der Terminologie an („social economy" und „social technologies"), wird aber nicht ausgeführt, und nur am Ende werden Herausforderungen angedeutet. Verkaufen vielleicht gerade die großen Unternehmensberater den Unternehmen und Institutionen die Technologiewelle, ohne die größeren Zusammenhänge im Blick zu haben oder in den Blick nehmen zu wollen? Hier wirkt es so.
Quelle: Michael Chui et. al. Bild: http://www.mckins... EN mckinsey.com
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