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Neurowissenschaft – mein Gehirn malt Dir ein Bild vom Schmerz
Journalistin, Autorin und Geschichtenerzählerin aus Hamburg
Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Das Schmerzempfinden des menschlichen Körpers ist subjektiv und daher schwer zu fassen. Die Forschungen zu diesem Thema gehen in die verschiedensten Richtungen. Man misst Gehirnströme, man zieht Verbindungslinien zwischen körperlicher Empfindsamkeit und sozialem Hintergrund oder auch der Haarfarbe der Patienten. Der kanadische Psychologe Ronald Melzack sammelte unzählige Vokabeln, die Patienten nutzen um ihre Beschwerden zu beschreiben.
Der Schmerz wird greifbarer - sogar sichtbar.
Nicola Twilley hat sich für den New Yorker mit großer Neugier, in teilweise fast poetischer Hingabe und mit körperlichem Einsatz dem komplexen Thema Schmerz gestellt.
Quelle: Nicola Twilley Bild: Anna Parini EN newyorker.com
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