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Es ist eine der Wiegen der Zivilisation: das Mittelmeer. Doch durch Massentourismus, Überfischung, Kreuzfahrtschiffe und die Ansammlung großer Müllmengen ist das größte Binnenmeer der Erde in Gefahr. Gibt es überhaupt noch eine Chance, das Mittelmeer zu retten?
Das Binnenmeer erlebt zur Zeit einen wahren Boom. Es macht nur ein Prozent des weltweiten Wassers aus, zieht aber jedes Jahr 300 Millionen Besucher an. Und die Zahlen explodieren: Schätzungen zufolge sollen 2030 rund 500 Millionen Gäste kommen. Gleichzeitig steigt auch die Anzahl der Küstenbewohner weiter an: Von derzeit 150 Millionen sollen die Zahlen auf 250 Millionen in 20 Jahren steigen. Das Mittelmeer hat sich darüber hinaus zum zweitbeliebtesten Kreuzfahrtziel nach der Karibik entwickelt. 27 Millionen Passagiere aus der ganzen Welt machen Schiffsreisen auf dem Mittelmeer. Dazu kommen die Containerschiffe, deren Anzahl sich seit dem Ausbau des Suezkanals mehr als verdoppelt hat. Die Luftverschmutzung hat stark zugenommen. Auch die Förderung von Erdöl wird immer mehr zum Problem: Wenn die anstehenden Projekte realisiert werden, sind 40 Prozent des Meeresbodens den Ölfirmen ausgeliefert. Die Autoren zeigen den bevorstehenden Kollaps der Küsten in Mittelmeerstaaten wie Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland, aber auch Montenegro, sprechen mit Experten und Betroffenen und suchen nach Lösungen, um das beliebte Ferienziel der Europäer zu retten.
Damit das Mittelmeer bald nicht mehr nur eine schöne Erinnerung ist, müssen die Herausforderungen der modernen Zeit schnell angepackt werden. Die Arte-Dokumentation ist noch bis zum 6. September in der Mediathek zu sehen.
Quelle: Alexis Marrant Bild: Arte arte.tv
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