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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Vor einer Weile habe ich auf diesem Kanal einen Artikel über ein norwegisches Kreuzfahrtschiff empfohlen, auf dem Indie-Entwickler gemeinsam an Spielen zu einem vorgegebenen Thema, das erst vor Ort bekannt gegeben wird, arbeiteten. Das Vorbild für diesen Kreuzfahrt-Game Jam erwähnte ich damals nur am Rande: den Train Jam, der jedes Jahr in einem Zug quer durch die USA auf dem Weg zur Game Developers Conference (GDC) stattfindet.
Nun ist auch der diesjährige Train Jam Geschichte – und er war offenbar wieder ein großer Erfolg: Die Tickets für den Jam an Bord des „California Zephyr“, der vom 10. bis zum 14. März unterwegs war, waren innerhalb von 35 Sekunden ausverkauft und unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern tummelten sich große Namen wie Rami Ismail von Vlambeer, Robin Baumgarten, der den spektakulären eindimensionalen Dungeon-Crawler Line Wobbler entwickelt hat, oder Jerry Belich, der Erfinder des zauberhaften Text-Adventure-Automaten Choosatron.
Polygon hat dem diesjährigen Train Jam nun einen ausführlichen, unterhaltsamen Reisebericht gewidmet, der einen gut nachvollziehen lässt, was so reizvoll daran ist, mehr als 50 Stunden lang in einem wackeligen, lauten Zug Spiele zu entwickeln.
Das Thema lautete dieses Jahr übrigens „Maximum Capacity“. Wer wissen möchte, was die TeilnehmerInnen des Train Jams daraus gemacht haben, findet die Ergebnisse auf itch.io.
Quelle: Megan Farokhmanesh EN polygon.com
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