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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Eine Perle aus dem Technology Review: Hier hat vor einiger Zeit ein Freund Isaac Asimovs dessen (zuvor nicht publizierten) Text über Kreativität von 1959 veröffentlicht. Das ist nicht nur aufgrund der Schönheit des Textes ein besonderes Fundstück, sondern auch, weil das zeitlose Essay eine ungewöhnliche Perspektive auf das gerade sehr aktuelle Thema „Wie funktioniert Kreativität und Innovation" einnimmt. Asimov, der berühmte Science Fiction-Autor, fragt sich: Woher stammen entscheidende neue Ideen, neue Vorstellungen, neue wissenschaftliche Erklärungsmuster? Wen sollte man in entsprechende Prozesse einbinden? Und er betont vieles, was auch heute noch gilt: Man braucht entsprechendes Hintergrundwissen und die Fähigkeit, zwei bis dahin nicht miteinander in Verbindung gebrachte Themen so zu kombinieren, dass es hinterher selbstverständlich wirkt. Er unterstreicht aber vor allem: Um eine „neue" Idee zu haben und in die Welt zu tragen, benötigt man Mut, denn man setzt sich von dem ab, was generell akzeptiert ist, was herrschende Meinung ist. Es sind die Exzentriker, die Einzelgänger, die sich das trauen, und die auch den Gegenwind aushalten. Zudem brauche es die Möglichkeit zum Rückzug. Gerade angesichts des aktuellen Innovations-, Kollaborations- und Open-Office-Wahns ist das eine wichtige Perspektive. Wer also öfter seine Ruhe bei der Arbeit haben möchte, und besser allein als in vielen Kreativitäts-Sessions auf neue Ideen kommt, kann sich jetzt auf Asimov beziehen.
Quelle: Isaac Asimov, mit einer Einleitung von Arthur Obermayer Bild: https://www.techn... EN technologyreview.com
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