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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Als die Oberpfälzerin Magdalena Gründl kurz nach dem Abitur ein Auslandsjahr einlegt, sieht sie in einem Bergkrankenhaus in Tansania ein Mädchen an einem geplatzten Blinddarm sterben. Gründl lässt das Erlebnis nicht mehr los, „denn das hätte man ganz leicht operieren können.“
Damit hat Gründl ihr Thema gefunden. Das Problem: Fünf Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sicherer Chirurgie. Knapp 17 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an Krankheiten und Verletzungen, die operativ behoben werden könnten. Das sind mehr als alle Toten durch HIV, Malaria und Tuberkulose insgesamt.
Die Antwort: Globale Chirurgie. Das war lange ein vernachlässigtes Thema – die Weltgesundheitsorganisation hat die globale Chirurgie erst vor vier Jahren in die Agenda aufgenommen. Es fehlen geschätzte 140 Millionen Operationen weltweit. Gründl fragt: „Was nützt es, wenn alle gegen Polio geimpft sind, aber dann an ihrem Blinddarm oder einem Beinbruch sterben?“
Quelle: Michaela Haas Bild: Tom Barrett/unspl... zeit.de
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