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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
In diesem populärwissenschaftlichem Beitrag des (sowieso immer lesenswerten) Medium-Magazins steht die Physiologie des Menschen, genauer die Muskelkraft von Männern und Frauen im Mittelpunkt. Stimmt es eigentlich, dass Frauen signifikant schwächer sind als Männer? Wie misst man das? Woran läge das? Und, muss das so sein? Immer?
Der Beitrag verweist auf allerlei Schwächen der bisherigen Forschung - implicit bias, schlechte Datenlage, unterkomplexe Designs z.B. - und stellt Forschung vor, die es besser zu machen versucht. Dabei stellt sich heraus, dass es, wie so oft, sehr darauf ankommt, wie man Variablen definiert und sie gegenüber anderen Variablen kontrolliert. Würde z.B. Kraft als Widerstands- und Ausdauerfähigkeit gemessen, wären Frauen deutlich stärker als bislang gedacht.
If discussions of human physical strength used endurance as the yardstick, women would be strongest. Women have already caught up to, or surpassed, men in some sports like long-distance swimming and ultrarunning, racking up the wins in mixed-gender races (with less support and training than the men).
Auch andere Dimensionen, etwa Hormonwerte und Flexibilität ebenso wie Wettbewerbsbedingungen oder historische Gewinne, werden hier besprochen. Und es stellt sich heraus:
Many women have no idea how physically strong they are.
Überrascht? train again
Quelle: Starre Julia Vartan EN elemental.medium.com
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