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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Michael Kurth blickt auf eine eher ungewöhnliche Karriere zurück. Als "Curse" gehört er zur "alten Garde" des deutschen Hip-Hop. Die erste CD "Feuerwasser" erschien 2001. Es folgten: Weitere Platten, eine Sinnkrise und die "Wiedergeburt" als bekennender Buddhist und systemischer Coach.
Ich konnte und kann mit Curse als Musiker nichts anfangen und fremdel auch im Podcast noch sehr mit seiner krampfhaft coolen Sprache. Die Inhalte haben aber durchaus Substanz. In den meist halbstündigen Folgen stellt er verschiedene Meditationspraktiken vor und wirft allgemeine Schlaglichter auf das Thema "Achtsamkeit".
Die hier empfohlene Folge konzentriert sich auf den Schlaf und luzides Träumen. Ausgangspunkt für Curse, ist der Text "Schlaft endlich!" von Ronja von Rönne.
In einer weiteren Folge stellt Curse konkrete Übungen zum Einschlafen vor:
Wer den Podcast abonnieren möchte: Auf der Website gibt es Links zu allen gängigen Plattformen.
Quelle: Curse Bild: Curse EN youtube.com
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