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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Fünfzehn Jahre nach dem Einmarsch alliierter Truppen unter Führung der US-Streitkräfte in den Irak, der einen blutigen, fast neunjährigen Krieg auslöste, berichten Magnum-Fotografen über ihre Erfahrungen dort und darüber, wie das "Embedded"-sein in der Armee sich auf ihre Arbeit ausgewirkt hat.
Fotojournalisten sprechen über ihr moralisches Dilemma, darüber, den Soldaten zu nahe, und der irakischen Seite nicht nahe genug zu kommen. Einige von ihnen fühlten sich als Teil des Teams – der amerikanischen Armee –, andere fühlten sich unwohl mit diesem vorgefertigten Filter auf ihrer Arbeit und mit dem Mangel an Zugang zur "feindlichen" Seite.
Der Artikel zeigt auch, wie sich die Sicht auf die Medien nach 9/11 änderte, und die Bewegungsfreiheit für Journalisten immer weiter eingeschränkt wurde. Wenn während des Vietnamkrieges oder in Bosnien Journalisten als neutral angesehen wurden, konnten sie diesmal nur auf der einen oder anderen Seite stehen.
Der Artikel, der üppig und brillant illustriert ist von Größen wie Paolo Pellegrin oder Christopher Anderson, ist Teil einer Serie von Magnum über den Irak-Krieg, und die weiteren Geschichten, die am Ende des Artikels verlinkt sind, wären eigentlich nochmal eine eigene Empfehlung wert.
Quelle: Magnum-Fotografen Bild: Magnum-Fotografen EN magnumphotos.com
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