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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Bekannt geworden ist die Journalistin Dunja Hayali vor allem durch ihre viel diskutierte Fernsehreportage von einer AfD Demonstration in Erfurt.
Dabei hatte sie zunächst nur vor dieser Veranstaltung einen privaten Besuch abzustatten, um einen persönliche Eindruck zu bekommen und zu hinterfragen, was genau Menschen auf die Straße treibt. Im Gespräch mit der Wochenzeitung "Junge Freiheit" ruft Hayali erneut zu eben dieser Neugier auf, dazu nicht nur die etablierten Medien für Informationszwecke heranzuziehen, sondern seinen Fokus zu weiten und mehr Fragen zu stellen.
Außerdem bittet die Journalistin darum, das Stellen von Fragen nicht mit einer Meinungsäußerung zu verwechseln.
'"Hätte ich Horst Seehofer in der Sendung, würde ich ihn fragen: 'Wie soll denn das mit der Obergrenze gehen, wenn der berühmte 200.001 Asylbewerber kommt'.“ Hätte ich dagegen Cem Özdemir zu Gast, würde ich ihn fragen, wie es ohne Obergrenze gehen soll, da wir doch wohl kaum die „ganze Welt“ bei uns aufnehmen können. Eine gestellte Frage ist keine Meinung der Moderatoren, sondern dient der Konfrontation mit Positionen, die sich von denen des Gastes unterscheiden."'
Quelle: jungefreiheit.de Bild: Picture alliance/... jungefreiheit.de
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Ich halte es für ein gutes und wichtiges Interview, in dem Hayalis Standpunkte durchaus auf inspirierende Weise wirken.
Ich bin Team Hayali, und es ist richtig, ohne Dialog können wir einpacken. Und vielleicht waren ja die interviewenden JFler ganz beeindruckt von ihr und denken jetzt etwas nach. Das wäre doch schon was. "Umarme deinen Feind, das macht ihn bewegungsunfähig." Nepalesisches Sprichwort.
Dass dieser Artikel ohne kritische Begleitung reingestellt wird, zeugt nicht von tiefer Recherche.
Der Artikel wird in vielen politischen Foren und auch online-Zeitungen diskutiert.
Die Völkischen haben noch nie etwas konstruktives zum gesellschaftlichen Diskurs beigetragen.
Dass Frau Hayali meint, denen ein Interview geben zu müssen, hat womöglich etwas mit ihrer Karriere Planung zu tun. Sie sieht wie viele andere auch, dass der gesellschaftliche Konsens nach rechts rückt....Andere ziehen daraus aber den Schluss, dass man sich dagegen stellen sollte.
Warum müssen wir hier die JF mit einem unkritischen Kommentar salonfähig machen?