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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Das Leben ist übervoll mit Geheimnissen, Mythen und Dubiositäten. Dabei sind es nicht nur die großen Fragen, die uns alle immer wieder zum Zweifeln bringen und unser Weltbild beinahe auf den Kopf stellen. Wieso ist das Weltall so riesig und zugleich so leer? Was tut der Wind, wenn er nicht weht? Neben diesen ewigen Fragen beschäftigen uns vergleichsweise kleine, aber durch ihre alltägliche Präsenz durchaus bohrende Fragen.
In der vorherigen Folge ging es darum, inwieweit uns Alufolie vor radioaktiver Strahlung schützen kann – leider gar nicht, eine atomare Katastrophe wäre also nach wie vor ein Problem.
Einem nicht ganz so lebensbedrohlichen Mysterium widmet sich die aktuelle Ausgabe von Im Fadenkreuz. Es geht um Kontoauszüge. Naja, nicht in erster Linie um Kontoauszüge an sich, wobei auch die mitunter für Rätselraten sorgen.
Vielmehr fragt sich der Verfasser, wieso der gemeine Kontoauszug ein so seltsames Format hat.
Ein Format, das partout nicht ungefaltet in ein handelsübliches Portemonnaie passen will.
Zunächst gibt es da diverse Verschwörungstheorien, in denen naheliegenderweise Banken und Banker eine Rolle spielen. Nächtliche Sitzungen in verrauchten oder auch antiseptisch rauchfreien Besprechungszimmern und immer geht es nur um Kontoauszüge. Aber warum dieses große Interesse an Kontoauszügen und stimmt es, dass Josef Ackermanns Karriere eng mit den Vorgängen darum zusammenhängt?
Es hilft alles nichts. Um die Frage Cui Bono zu beantworten, muss man den Gang in die Höhle des Löwen wagen. Es beginnt ein telefonischer Fragemarsch durch die Institutionen des Bankwesens, von der Empfangsdame über die Kundenberatung bis zum salbungsvollen Pressesprecher – immer mit der einen Frage auf den Lippen: Wieso passen Kontoauszüge in kein Portemonnaie? Am Ende steht eine überraschende Antwort.
Quelle: Marcus Ertle rustyspoons.de
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