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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Die Grünen: Wählen eine neue Spitze und alle sind da. Die FDP ist sowieso spannend, nicht erst seit dem Ende von Jamaika. 100 Tage AfD im Bundestag – berichtenswert und auch sonst geht der Blick auf die AfD. Die CDU? Gerade erst wieder heißes Thema. Logisch. Und nach der SPD braucht man im Moment erst gar nicht fragen. Aber was geht eigentlich bei der Linken?
Dieser Frage spürt Falk Steiner für den Deutschlandfunk Hintergrund nach. Seine erste Bestandsaufnahme:
Die Rolle als Oppositionsführerin im Bundestag hat die Linke verloren, bei der Wahl im September hatten sich viele Mitglieder mehr als 9,2 Prozent der Wählerstimmen erhofft. Aber: Gut vier Millionen Zweitstimmen hat die Partei bekommen, eine halbe Million mehr als 2013. Und: Die Linke wächst wieder, erstmals seit Jahren. 62.300 Mitglieder hat sie zu Jahresbeginn – über 3.000 mehr als im Vorjahr. Die Neuen sind im Schnitt gerade einmal 35 Jahre alt. Die Generation SED, die lange das Rückgrat der Partei bildete, verschwindet – weil sie austritt oder verstirbt. Die Linke verändert sich und streitet darüber, wie diese Veränderung aussehen soll.
Falk Steiner kommt zu dem Schluss, dass die Linke gehemmt ist, irgendwie zerissen: Zum einen ist da die Angst, das Kernklientel nicht mehr anzusprechen. Dann die Frage, wie breit sie sich inhaltlich aufstellen soll. Und: Die "Versuchung der Linken, nationalistische Töne zu spucken". Eine spannende Podcast-Epsiode über Die Linke, eine Partei, die eigentlich von der GroKo-Diskussion in der SPD profitieren könnte, die sich aber im Richtungsstreit befindet.
Quelle: Falk Steiner Bild: dpa / Bernd von ... deutschlandfunk.de
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