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Emily Schultheis ist eine freie Journalistin und aktuelle Fellow beim US-amerikanischen Institute of Current World Affairs. Seit mehr als 3 Jahren in Berlin schreibt sie über rechtspopulistische Parteien in Deutschland und ganz Europa. Ihre journalistische Arbeit erscheint in u.A. The Atlantic, Politico, The Guardian, Foreign Policy, und The New York Times. Von 2011 bis 2017 arbeitete sie als politische Korrespondentin bei Politico, National Journal und CBS News in Washington, D.C.
Schon seit Wochen dominiert die Ausbreitung des Coronavirus die Schlagzeilen: Angesichts steigender Zahlen von bestätigten Fällen in Deutschland und Europa wird erwartet, dass sich die Situation noch weiter verschlechtern wird.
Die erste und größte Gefahr, die von dem Virus ausgeht, ist natürlich, dass viel mehr Leute infiziert werden und dass COVID-19 sich zu einer echten globalen Pandemie entwickelt. Aber dieser Artikel erkennt auch eine indirekte Gefahr: Der Virus könnte als weiterer Beweis für Anti-Globalisierungs-Kräfte dienen. Wir leben in einer immer stärker vernetzten Welt, in der Leute häufig reisen können und in der nationale Wirtschaften abhängig von anderen sind. Normalerweise werden diese Punkte als Vorteile gesehen; im Zusammenhang mit dem Coronavirus werden sie allerdings zu Nachteilen.
Manche Politiker in Parteien wie der AfD nutzten die Situation bereits, um die Regierung scharf zu kritisieren und die aktuelle Lage als Folge der offenen Grenzen zu stilisieren. Krisen, ob wirtschaftlich oder gesundheitlich, geben solchen Parteien und deren Wählern weiteren Argumente dafür, dass ihr Weltbild das richtige ist.
Der Autor des Artikels zitiert den italienischen Soziologen Ilvo Diamanti, der diese Woche schrieb: „Die Welt hat keine unüberwindlichen Grenzen mehr.“ Um gegen den Virus zu kämpfen, sagte er, „müsste man sich selbst gegen die Welt verteidigen“ — was er als „größeres Risiko als den Coronavirus selbst“ sieht.
Quelle: Hector Retamal EN nytimes.com
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