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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Warum ist die Bundeswehr nochmal in Mali? In fünf Minuten erklärt sie es selbst auf YouTube (Warum ist die Bundeswehr in Mali? | SPECIAL). Drumherum: Videos über den Einsatz. Die Abreise, die Ankunft, der erste Tag im Camp. Ordentlich produziert, mit viel Uniformen vor der Kamera, ziemlich viel Sand überall (auch in den Animationen) und einer dicken Offline-Werbekampagne hinter den Videos. Auf YouTube soll man erfahren, was die Bundeswehr alles in Mali macht. Was sie nicht macht, das erfährt man im ARD Radiofeature "Die Drogenbarone von Mali: Ein Feature über Kriegstreiber und eine Friedensmission".
Bettina Rühl begleitet darin die gefährlichste UN-Mission der Welt – an der sich Deutschland mit bis zu 1.000 Soldaten beteiligt. Und ihr Blick geht noch tiefer hinein in den Sand: In die Sahara und den umkämpften Norden des Landes, aber auch ins Zentrum Malis, das ebenfalls immer stärker unter der Gewalt leidet.
Das liegt auch an Schmugglerringen von Drogen, die ihre illegale Ware auch nach Europa bringen. Das Geld fließt in Waffen und finanziert zum Teil islamistische Gruppen, die wiederum gegen die internationale Militärpräsenz kämpfen. Die UN-Soldaten dürfen diese Gruppen aber nicht verfolgen, um den Schmuggel zu unterbinden, denn dafür haben die UN der Mission kein Mandat erteilt.
Eine spannende, aufwändig recherchierte Reportage, die hinter die gefährliche UN-Mission blickt.
Quelle: Bettina Rühl Bild: ARD ard.de
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