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An Literatur interessiert mich besonders, wie Mentalitäten und soziale Mechanismen sichtbar werden. Für das BÜCHERmagazin schreibe ich vor allem über Comics, Phantastik und digitale Literatur. Ich mag Konflikte, Tentakel und sprachliche Schönheit.
Die Ehe für (fast) alle ist knapp zwei Wochen alt. Zeit, sich an die Kämpfe und Krisen zu erinnern, die Generationen schwuler, lesbischer, bi- und transsexueller Menschen überwunden haben. DER SPIEGEL tut das auf liebenswerte Weise: mit einem Wohnzimmergespräch.
John Günther und Alfred Kaine leben seit 1961 zusammen. In der Adenauer-Ära hätte nur einer ihrer Nachbarn sie denunzieren müssen, um sie für Jahre ins Gefängnis zu bringen. In der AIDS-Krise verloren sie ein Viertel ihres Freundeskreises. 1999, nach der Einführung der „Hamburger Ehe“, hielten sie einander zum ersten Mal öffentlich an den Händen. „Ich verdanke Alfred alles“, sagt Günther. „Den aufrechten Gang habe ich durch ihn erlernt.“
Die beiden Männer erzählen eine Liebesgeschichte, sprechen mit feinstem Galgenhumor über Verfolgung und Doppelmoral und erinnern vor allem daran, dass wir nicht aufhören dürfen, Errungenschaften wie die der Ehe für alle zu verteidigen.
Das Interview ist für 75 Cent auf Blendle erhältlich, und verdammt, die ist es wert.
Quelle: Susanne Beyer, Frank Hornig Bild: Dmitrij Leltschuk Artikel kostenpflichtig blendle.com
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