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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Crowdworking ist ein heiß diskutiertes Phänomen der neuen Arbeitswelten, über dessen wirkliche Verbreitung und Bedingungen wir aber bisher wenig wussten. Eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung, die dieser Artikel aus der Süddeutschen vorstellt, verschafft Abhilfe und liefert Informationen über die aktuelle Realität und Verbreitung von Crowdwork.
Demnach verdienen Crowdworker eher wenig, mehr als die Hälfte hat keine Sozialversicherung und die wenigsten von ihnen können von ihrer Arbeit leben: von den bei Clickworker registrierten 700.000 Crowdworkern erwirtschaften nur vier etwa 2000 Euro im Monat. Dafür arbeiten manche bis zu 80 Stunden die Woche. Kein Wunder, dass die meisten bei aller Selbstbestimmtheit eine Festanstellung vorziehen würden.
Kritisch ist vor allem die derzeit bestehende Machtungleichheit zwischen Plattformen wie Clickworker und den Nutzern: man braucht lange, um sich online das Vertrauen der Auftraggeber und einen guten Ruf zu erarbeiten – sperrt einen die Plattform, gleich aus welchem Grund, ist alles dahin. Deshalb wäre eine Interessenvertretung für die Crowd so wichtig, so betont es auch die Hans-Böckler-Stiftung: nur so kann für einen fairen Interessensausgleich gesorgt werden. Je mehr Arbeit in den Crowdworkingbereich wandert, desto wichtiger wird das.
Quelle: Kristiana Ludwig Bild: http://www.suedde... sueddeutsche.de
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