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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Literatur forum Zeit und Geschichte Klima und Wandel Volk und Wirtschaft Technologie und Gesellschaft Pop und Kultur Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper Fundstücke Flucht und Einwanderung Feminismen Europa
verkrachter Historiker und verhinderter Politologe. Landwirt, LKW Fahrer, DJ, Eventmanager, Messeveranstalter, Kommunikationsberater, web-entrepreneur...
seit 2008 im Schützengraben der digitalen Revolution im Journalismus...
co-founder & Geschäftsführer von forum.eu (früher piqd.de)
co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Silke Burmester hat mit Palais Fluxx einen multimediales, kooperatives Online-Magazin, Schrägstrich eine Gruppe, Schrägstrich eine kleine Bewegung gestartet. Silke ist eine gute Freundin von mir, das will gesagt sein, bevor ich sage: Palais Fluxx ist krass geil. Es ist offiziell nur für Frauen ab 47, aber immerhin die Hälfte dieser Kriterien erfülle ich ja. Im Ernst: ist ja irgendwie klar, dass man als Mann nur mittelmäßig neugierig sein muss, um ein solches Medium für Frauen spannend zu finden.
Es gibt im Palais Gedanken und Gespräche und Bilder und Podcast und Sex und Musik und Bücher.
Und heute gab es den hier empfohlenen Text. Er ist ganz kurz und auf die Zwölf und ich will hier nicht länger werden, als er selber. Es geht darum, dass heute (im Sinne von digitaler, extrem breitgefächerter Öffentlichkeit) vieles sichtbar ist, dass viele ihre ganz eigene Aufmerksamkeit fordern, dass es ok ist, davon manchmal angestrengt zu sein, aber dass es ja immerhin auch etwas gibt dafür.
Das muss reichen - lest das!
Quelle: Silke Burmester Bild: Palais Fluxx palais-fluxx.de
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Tolles Projekt, habe direkt den Newsletter abonniert. Auch deswegen wichtig, weil es das Phänomen gibt, dass Frauen aus bestimmten Schichten und Altersgruppen es schwierig finden können, sich selbst und die eigenen Privilegien infrage zu stellen, weil Frauen ja gefühlt erst seit fünf Minuten endlich sagen dürfen, dass jetzt sie mal dran sind mit Macht besitzen und Gehörtwerden. Gar nicht so einfach, das direkt wieder zu hinterfragen. Das ist für mich eine Erklärung von Terf. Sorry für das abgenutzte Wort „Privilegien“, aber ist so.
Danke. Das spricht mir aus der Seele. Auch ich finde Gendern ein bisschen doof. Und mache es als Autor/Redakteur trotzdem. Weil ich's einsehe. Danke dafür:
"Das Leben ... ist in vielfacher Hinsicht nicht mehr so übersichtlich wie früher. Ich finde das auch doof. Anstrengend. Mühevoll. Aber so ist es eben. Und so blöd das ist und so gern ich es bequemer hätte: uninteressant ist es nicht."
ok