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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Journalisten sind (hoffe ich) nicht überdurchschnittlich masochistisch veranlagt, aber es stimmt schon: Sie tendieren dazu, erst mal überall Probleme zu erkennen. Das hängt sehr wahrscheinlich mit den Helden der Branche zusammen: Woodward und Bernstein, die den Watergate-Skandal aufdeckten, Glenn Greenwald, der mit Edward Snowdens Hilfe das Ausmaß staatlicher Überwachung ans Licht brachte. Diese und viele weitere Investigativjournalisten sind zurecht Legenden. Eine wesentliche Funktion von Journalismus ist es, den Mächtigen auf die Finger zu schauen.
Es ist aber nicht die einzige Funktion. Journalismus sollte auch auf Lösungen hinweisen. Der dauererhobene Zeigefinger ermüdet und wirkt belehrend. Viele Leserinnen und Leser wenden sich ab von dieser Art des Journalismus (s. dazu "Nachrichten sind das neue Nikotin"). Der Ruf nach lösungsorientiertem, bzw. "konstruktivem Journalismus" wird lauter.
Unsere englischsprachige Schwesterplattform piqd.com hat daher nun einen eigenen Kanal für diese Form des Journalismus gestartet. Vier Journalistinnen suchen in "Doing Good" ab heute für euch gezielt nach Nachrichten mit Lichtblick.
Lasst uns wissen, was ihr von dem Kanal haltet. Wenn das Feedback positiv ist (konstruktiv geht es hier ja glücklicherweise eh immer zu) übernehmen wir das Konzept vielleicht.
Quelle: div. EN piqd.com
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Super Kanal, habe gleich ein paar Artikel gelesen und würde so etwas auch auf der deutschen piqd-Seite sehr willkommen heißen :-)