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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Flucht und Einwanderung Feminismen
Reporter, Kurator, Autor für deutsche und internationale Medien. Studium der Politikwissenschaft/Anthropologie. Themen: Weiße Mehrheitsgesellschaft, MENA, Autokratien, Kapitalismuskritik, Feminismus und kritische Theorie.
Sie kamen aus Italien, Portugal, Marokko oder der Türkei: 14 Millionen sogenannte Gastarbeiter*innen wurden seit den 1960er Jahren von der Bundesregierung nach Deutschland eingeladen, um das Wirtschaftswunder nach dem Krieg aufrechtzuerhalten. In den vergangenen Jahren gab es mehrere Dokumentationen und Reportagen, wie sich die ehemaligen Gastarbeiter*innen in Deutschland (West wie Ost) "integriert" und wie sie und ihre Nachfahren ein neues Leben in diesem Land aufgebaut haben. Selten wurde andersherum gefragt: Wie hat sich Deutschland im Zuge der zahlreichen Anwerbeabkommen verändert?
Deswegen bin ich auf dieses Gespräch mit dem Autor und Verleger Koray Yilmaz-Günay aufmerksam geworden. Es ist ein Perspektivwechsel und schaut kritisch auf die deutsche Mehrheitsgesellschaft, die in den Arbeiter*innen nur "Ausländer" sah, rassistische Gewalt gegen sie tolerierte und Kampagnen voller Klassismus, Neid und Missgunst hervorbrachte.
In der Diskussion mit Yilmaz-Günay geht es um Begriffe, um die Identität der ersten, zweiten und dritten Generation, um "gute und schlechte Herkunftsländer", aber vor allem um die lange Geschichte der Arbeiter*innenkämpfe und die Integrationsbemühungen der deutschen Mehrheitsgesellschaft, endlich in der Realität einer Einwanderungsgesellschaft anzukommen.
Quelle: Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de
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