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Flucht und Einwanderung

Wer sich lange mit Migration beschäftigt hat, sieht die momentane Situation gelassener

J. Olaf Kleist
Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsforschung

am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.

Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.

Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.

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J. Olaf KleistFreitag, 05.02.2016

Klaus J. Bade ist der Begründer der Migrationsforschung in Deutschland (und (disclaimer) des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) in Osnabrück, an dem ich arbeite). Nach Jahrzehnten wissenschaftlicher und politischer Auseinandersetzung mit dem Thema kann er die momentane Diskussion und Praxis im Umgang mit Flüchtlingen gut einordnen. Vieles hat man schon ähnlich gesehen, erklärt sich aus Vergangenem oder kann tatsächlich als ein neuer Ansatz erkannt werden. Vor allem lassen sich aus den Erfahrungen aber auch Warnungen ableiten, dass manche Strategien längst nicht so einfach aufgehen, wie es scheinen mag.

Bade präsentierte zum 25. Jubiläum des IMIS im letzten Jahr einen ausführlichen Blick auf deutsche Migrations- und Flüchtlingspolitik. In diesem kurzen Interview gibt er gelassen Auskunft zur aktuell sich überschlagenden Auseinandersetzung um Einwanderung und Flucht.

Wer sich lange mit Migration beschäftigt hat, sieht die momentane Situation gelassener

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