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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Eine Studie der Harvard-University hat sich mit den Genesungs- und Sterberaten von Patienten befasst und damit, ob bei diesen Raten eine Verbindung zu dem Umstand besteht, ob sie von Männern oder Frauen behandelt werden. Man möchte es wirklich nicht glauben, aber es besteht tatsächlich eine Verbindung zum Geschlecht der behandelnden Ärzte. Für die untersuchten knapp 1,6 Millionen Patienten, bestand eine vier Prozent geringere Gefahr zu sterben und eine fünf Prozent geringere Gefahr, wieder ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, wenn sie von Ärztinnen behandelt wurden. Die beiden Autoren der Studie schätzen, dass alleine unter amerikanischen Medicare-Patienten 32000 Tode pro Jahr verhindert werden könnten, wenn die behandelnden Ärzte allesamt Frauen wären. Die Ergebnisse stoßen den Autoren besonders unangenehm auf, weil Ärztinnen immer noch viel weniger verdienen als Ärzte, in den Staaten immerhin 20000 Dollar weniger im Jahr.
Quelle: James Hamblin EN theatlantic.com
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