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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Amanda Hess hat für das New York Times Magazine eine lange Titelgeschichte über die feministische Bewegung geschrieben, wie sie sich jetzt nach dem Women's March darstellt. Ihre Ausgangsfrage ist, wie es dazu kam, dass die vormals so zerstrittene Bewegung nun zu einem die Linke einenden Phänomen geworden ist, das eine globale Protestkultur initiiert hat. Für ihre Antwort taucht sie tief und erhellend in die Geschichte des Feminismus ein: Es geht um rassistische Suffragetten, um eine Homorechte ablehnende Betty Friedan, um den Selbsthilfe-Pop-Feminismus, der individuelle Lösungen für strukturelle Probleme propagierte, bis zur jetzigen, lange überfälligen Vereinigung unter dem inklusiven Schlachtruf der Intersektionalität. Es ist aber auch ein im positiven Sinne kritischer Text, der deutlich macht, dass es in Zukunft vor allem darum gehen wird, auch Realpolitik zu machen. Es ist die beste Bestandsaufnahme und zugleich der beste Geschichtsabriss des Feminismus, die man sich vorstellen kann. Sehr lohnenswert!
Quelle: Amanda Hess Bild: Matthew Pillsbury EN nytimes.com
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