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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Niemand war in den vergangenen Jahren ein besseres feministisches Rollenmodell als Michelle Obama und hat durch ihr Beispiel deutlicher gemacht, worum es bei Gleichberechtigung geht, ob das nun Gender oder Ethnie betrifft. Nicht nur die amerikanische Öffentlichkeit wird sie vermissen. Sie hat tatsächlich so etwas wie Geschichte geschrieben. Chimamanda Ngozi Adichie, Gloria Steinem, Rachida Jones und Jon Meacham haben der scheidenden First Lady nun eine Reihe wunderbarer Liebesbriefe geschrieben. In ihnen wird nicht nur deutlich, wie viel Bewunderung ihr entgegengebracht wird, sondern auch, welch unmenschlichem Druck sie in den vergangenen acht Jahren standhalten musste und wie unvorstellbar bravourös sie das gemeistert hat. Besonders empfehlen kann ich Adichies und Steinems Briefe, auch weil ich sie als Autorinnen so toll finde. Vor allem Steinems Brief hat mich berührt: Seit Eleanor Roosevelt hat die feministische Ikone jede First Lady genau beobachtet, Michelle Obama sticht für sie absolut heraus.
Quelle: Chimamanda Ngozi Adichie, Gloria Steinem, Jon Meacham and Rashida Jones Bild: Collier Schorr EN nytimes.com
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