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The Buzzard ist ein mehrfach ausgezeichnetes Journalismus Startup und sieht sich als Debatten-Navigator für die großen Fragen unserer Zeit. In einer lauten, kurzatmigen und hektischen Nachrichtenwelt vermittelt The Buzzard den Überblick und empfiehlt Perspektiven, die den Horizont erweitern: Stimmen von Experten, Journalisten und Bloggern, die überraschen, konstruktive Lösungen bieten und helfen, die eigene Meinung immer wieder neu in Frage zu stellen.
Es scheint zumindest in Europa ein eindeutiger Konsens zu sein: US-Digitalkonzerne wie Google, Facebook oder Amazon haben zu viel Macht, zahlen außerhalb der USA keinen fairen Steuersatz, scheren sich zu wenig um ihre Verantwortung über unsere Nutzerdaten. Die Internetgiganten zähmen? Die häufige Antwort: Ja, bitte!
Bleibt die Frage, wie das geschehen soll. Und wer vorangehen muss. Amerika selbst? Auch wenn Präsidentschaftskandidatin Elizabeth Warren oder Facebook-Mitgründer Chris Hughes mit ihrem Vorschlag, Facebook und Co. zu zerschlagen, für Aufruhr sorgen – wie wahrscheinlich ist das?
Also doch die Europäische Union? Die EU, welche Google bereits zu insgesamt 8,25 Milliarden Euro Strafen verdonnert hat. Die EU, welche die Datenschutz-Grundverordnung und die Urheberrechtsreform angeschoben hat. Allerdings auch die EU, welche sich im März nicht über eine gemeinsame Digitalsteuer einigen konnte und jetzt auf die OECD wartet.
Warten oder selbst handeln? Die Debatte in dieser Woche auf The Buzzard (und damit der Abschluss unseres Europawahl-Spezials): Sollte die EU Google, Facebook und Co. stärker Grenzen aufzeigen?
Quelle: The Buzzard Bild: Avaaz/Flickr Artikel kostenpflichtig thebuzzard.org
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