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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Es sind turbulente Tage in Österreich. Diese Woche hat Christian Kern, Ex-Kanzler und als SPÖ-Chef der wichtigste Oppositionspolitiker des Landes, seinen Rückzug aus der österreichischen Innenpolitik bekannt gegeben. Er will bei den EU-Wahlen nächstes Jahr für die Sozialdemokraten kandidieren.
Wie man so hört, soll das auch für die Partei ziemlich unerwartet gekommen sein - dementsprechend händeringend wurde ein Nachfolger gesucht. Oder eine Nachfolgerin. Seit gestern ist klar: Die studierte Medizinerin und ehemalige Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner macht den Job.
Anna Thalhammer hat für die Presse die neue, designierte SPÖ-Chefin porträtiert und räumt mit einem gängigen Vorwurf auf: So eine politische Quereinsteigerin, wie sie immer wieder gebetsmühlenartig bezeichnet wird, ist die 47-jährige Wienerin nicht. Was freilich noch keinen Aufschluss darüber gibt, ob es ihr gelingen wird, die Sozialdemokraten, die quer über den ganzen Kontinent in einer schweren Krise stecken, wieder aus dieser herauszuführen.
Bemerkenswert: Alle drei Oppositionsparteien, die derzeit im österreichischen Parlament vertreten sind, werden jetzt von Frauen geführt: namentlich Beate Meinl-Reisinger von der liberalen Partei "Neos", Pamela Rendi-Wagner als (designierte) Parteichefin der SPÖ und Maria Stern von der "Liste Pilz", die sich von den Grünen abgespaltet hat.
Quelle: Anna Thalhammer diepresse.com
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