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The Frustrating Adventures of Sabrina
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Die Netflix-Adaption von "Sabrina, the Teenage Witch" fängt in den ersten paar Folgen viel versprechend an. Sabrina setzt sich gegen menschliche und magische Bullys ein. Ein queerer Cast wird aufgebaut. Das Setting verspricht ein schauriges, aber herzwärmendes Abenteuer. Doch dann werden viele Elemente des Setups wieder vergessen. Es wirkt fast so, als wäre es mal ein toller Pitch in einem Studio-Meeting gewesen ("die Jugendlichen wollen Queernes und Feminismus und Hexen"), alle haben sich auf die Schulter geklopft und geglaubt, weil es thematisiert wird, ist es toll. Aber gefühlt wurde nur sehr weniges zu Ende gedacht, kaum echter Effort betrieben. Sehr schade.
All das wird in dieser Polygamia-Episode nochmal viel besser analysiert. Hatte oft den "Ah, das störte mich also"-Gedanken. Kris und Lara formulieren exzellent Kritikpunkte, die nur wage nach dem Ende der Staffel in meinem Kopf waberten. Und dabei zerreißen sie die Serie nicht, sondern sind immer noch voller Hoffnung auf die nächste Staffel. Bin da weitaus pessimistischer.
Quelle: Lara Keilbart polygamia.de
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Vielen Dank für die Empfehlung! Sabrina setze ich mal aus, aber ich bin immer dankbar für Recap-Podcasts in Deutschland (Westworld wäre ohne "Decoding Westworld" ein völlig anderes Erlebnis gewesen https://itunes.apple.c...). Hab das Gefühl, gerade hier versagt der Such-Algorithmus von Apple besonders.
Toll übrigens, dass du den Link zur Audio-Datei kopiert hast und man so die Folge direkt auf piqd hören kann.